Frankfurt am Main - Der Internationale Bund (IB) zählt laut einer Studie der Zeitschrift "stern" beim Thema Diversity zu den 25 besten deutschen Arbeitgebern aus dem Bereich „Gesundheit und Soziales“. Für die Untersuchung wurden 45.500 Beschäftigte in ganz Deutschland befragt.
Die Teilnehmenden bewerteten die Vielfalt bei ihrem jeweiligen Arbeitgeber im Hinblick auf sechs Aspekte: Allgemeine Diversität, LGBTQIA*, Geschlecht, Alter, Ethnizität und körperliche Einschränkung. Die Stimmen der Mitglieder von Diversitätsgruppen, also beispielsweise Frauen, ältere Mitarbeitende oder Menschen mit Migrationserfahrung, wurden höher gewichtet. Kein Unternehmen konnte sich für diese Studie bewerben oder die Aufnahme in die Liste beeinflussen.
Jugend-, Bildungs- und Sozialarbeit richtet sich ebenfalls an ein buntes Publikum
Die Zeitschrift betont in ihrem Begleittext die gestiegene Bedeutung von Diversität in Unternehmen. Dies gilt angesichts des Fachkräftemangels in der deutschen Wirtschaft besonders im Hinblick auf die Rekrutierung von neuem Personal. Beim Internationalen Bund gibt es ständig viele attraktive Stellen in ganz Deutschland. Als einziger sozialer Träger ist der IB Mitglied im Verein Charta der Vielfalt, einem Zusammenschluss vieler namhafter Konzerne und Unternehmen für mehr Vielfalt am Arbeitsplatz.
„Für den IB ist Vielfalt unter seinen Mitarbeitenden noch aus anderen Gründen wichtig: Einerseits bereichern unterschiedliche Sicht- und Herangehensweisen jedes Unternehmen. Zudem richten sich die Angebote des IB in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit ebenfalls an ein großes, buntes Spektrum von Menschen: Egal, welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen, woher sie kommen, wie alt sie sind und ob sie körperlich eingeschränkt sind – bei uns sind alle willkommen. Da hilft es natürlich, wenn sie sich mit unseren Mitarbeitenden identifizieren können“, sagt Thiemo Fojkar, Vorstandsvorsitzender des IB.