IB Hochschule setzt EU-gefördertes Projekt „InterAct“ für Geflüchtete erfolgreich um


Die IB Hochschule für Gesundheit und Soziales hat das durch die Europäische Union geförderte Projekt “InterAct – Interdisziplinäre Kooperation für die psychosoziale Unterstützung für Geflüchtete” zwischen 2018 und 2021 federführend erfolgreich umgesetzt.

Als Reaktion auf den starken Anstieg von Geflüchteten, die seit 2015 in Europa ankamen, wurden unterschiedliche Projekte zur psychosozialen Unterstützung in verschiedenen Ländern von Experten*Expertinnen unterschiedlicher Fachdisziplinen entwickelt. Ziel des Projekts „InterAct“ war, den Transfer der Ergebnisse und Erfahrungen aus verschiedenen Projekten in die reguläre psychosoziale Unterstützungspraxis, Lehre und Forschung aufzunehmen. Zudem ging es um die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie internationale Kooperation und Erfahrungsaustausch.

Ergo-/Physiotherapie, Pädagogik und Psychologie bei Flüchtlingen

„Dieser internationale Erfahrungsaustausch zur psychosozialen Unterstützungspraxis ist ein wichtiger Beitrag, um unsere Angebote für Geflüchtete Menschen in Europa zu verbessern und auszubauen“, bestätigt Karola Becker, Mitglied des IB Vorstandes.

Das Projekt basiert auf den Erfahrungen, die in der Arbeit mit Flüchtlingen über verschiedene Disziplinen wie Ergotherapie, Physiotherapie, Pädagogik und Psychologie von 2018 bis 2020 gesammelt wurden. An dem Projekt waren auch HCI Productions aus Finnland, die National Kapodistrian University of Athens, Griechenland, die Universitat de Vic aus Spanien und das Karolinska Institutet aus Schweden beteiligt.

Alle Ergebnisse und weitere Informationen können unter www.interact-erasmus.eu abgerufen werden.


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